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Warum wird das meiste Bier nicht in Plastikflaschen verkauft?

Oct.23.2025

Warum wird das meiste Bier nicht in Plastikflaschen verkauft?


Plastikflaschen sieht man überall – für Wasser, Limonade und Saft. Sie sind leicht, günstig und zerbrechen nicht so schnell. Warum wird Bier dann immer noch meist in schweren, zerbrechlichen Glasflaschen verkauft? Man fragt sich, ob sich die Bierindustrie einfach nur langsam verändert.

Bier wird normalerweise nicht in herkömmlichen Plastikflaschen verkauft, da diese den CO2-Druck nicht aushalten, den Geschmack durch Sauerstoff nicht beeinträchtigen und möglicherweise chemisch mit dem Bier reagieren, was Geschmack und Sicherheit beeinträchtigen kann. Glas ist in diesen Bereichen von Natur aus hervorragend geeignet.


Es geht nicht nur um Tradition. Es gibt gute technische Gründe, warum Glas weiterhin die Königsklasse für Bierverpackungen ist. Wir untersuchen die Herausforderungen, denen Kunststoff bei der Aufbewahrung Ihres Lieblingsgebräus gegenübersteht.

Warum werden für Bier keine Plastikflaschen verwendet?

Die Verwendung von Kunststoff für Bier erscheint zunächst logisch – weniger Transportgewicht, kein Zersplittern. Doch Brauereien, die höchste Qualität anstreben, stoßen auf erhebliche technische Probleme, die sie dazu zwingen, bei Glas zu bleiben. Worin genau bestehen diese Hürden?

Herkömmliche Plastikflaschen, meist PET, sind für den Bierbedarf zu durchlässig für CO2 und Sauerstoff. Das bedeutet, dass Bier schnell schal und abgestanden wird. Es gibt spezielle Barrierekunststoffe, die die Kosten jedoch deutlich erhöhen.

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Lassen Sie uns tiefer in die spezifischen Einschränkungen der Verwendung von Kunststoff für Bier eintauchen.

Tiefer tauchen: Leistungsprobleme von Kunststoff bei Bier


Der am häufigsten verwendete Kunststoff für Getränkeflaschen ist Polyethylenterephthalat (PET). Während es sich hervorragend für Limonade und Wasser eignet, hat es bei Bier Schwächen.

1.Gasdurchlässigkeit:** Standard-PET ist keine perfekte Barriere.


CO2-Verlust: Kohlendioxid, das dem Bier seine Kohlensäure verleiht, entweicht langsam aus dem Haus durch die Kunststoffwände. Dadurch kann das Bier schneller seine Kohlensäure verlieren als in Glas, insbesondere bei längerer Haltbarkeit. Schal gewordenes Bier ist schlechtes Bier.

Sauerstoffeintritt: Schädlicher ist, dass Sauerstoff aus der Außenluft langsam eindringt in durch die PET-Wand. Sauerstoff ist ein Hauptfeind des Biergeschmacks und verursacht abgestandene, papierartige oder pappige Nebenaromen. Selbst kleinste Mengen können im Laufe der Zeit das Geschmacksprofil ruinieren, an dem der Brauer hart gearbeitet hat.

 

2. Druckhandhabung: Bier wird unter Druck mit Kohlensäure versetzt. Herkömmliche leichte PET-Flaschen sind möglicherweise nicht stabil genug, um diesem Innendruck dauerhaft standzuhalten, insbesondere bei höheren Temperaturen während der Lagerung oder des Transports. Sie könnten sich verformen oder sogar versagen, obwohl PET-Flaschen, die für kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke entwickelt wurden, im Allgemeinen stabil genug für den typischen Bierdruck sind.

 

3.Geschmacksverfälschung:** PET-Kunststoff kann manchmal bestimmte Geschmacks- und Aromastoffe absorbieren von das Bier gelangt in den Kunststoff. Dies wird als „Scalping“ bezeichnet. Hopfenaromen, die für viele Biersorten von entscheidender Bedeutung sind, können besonders anfällig sein. Dies bedeutet, dass das Bier einen Teil seines beabsichtigten Charakters verliert.

4.Lichtschutz:** Standard-PET ist durchsichtig. Bier reagiert empfindlich auf Licht, insbesondere UV-Strahlung, die zu einem unangenehmen Gummigeruch führen kann. PET kann gefärbt (z. B. braun oder grün) oder mit UV-Hemmern versehen sein. Es gibt aber auch durchsichtige Glasalternativen, und dunkles Glas bietet hervorragenden Schutz.

Um diese Probleme zu lösen, barriere-PET es wurden Flaschen entwickelt. Diese verwenden mehrschichtige Konstruktionen oder dünne Innenbeschichtungen (wie Siliziumoxid (SiOx) oder diamantähnlicher Kohlenstoff (DLC), um die Gasdurchlässigkeit drastisch zu reduzieren. Diese Technologien erhöhen jedoch die Kosten und Komplexität der Flaschenproduktion erheblich und können manchmal das Recycling erschweren. Für viele Brauereien, insbesondere solche, die wie meine Kunden Wert auf Qualität legen, überwiegt die bewährte Leistung von Glas die potenziellen Vorteile und Mehrkosten von Barrierekunststoff.

Funktion Standard-PET Barriere-PET Glas
CO2-Retention Schlecht bis Mittelmäßig Gut bis Sehr gut Exzellent
Sauerstoffbarriere Schlecht Gut bis Sehr gut Exzellent
Druckbeständigkeit Mittelmäßig bis gut Gut Exzellent
Geschmacksinteraktion Potenzielles Scalping Reduziertes Scalping Inert (keine Wechselwirkung)
UV-Schutz Benötigt Zusatzstoffe/Farbe Benötigt Zusatzstoffe/Farbe Ausgezeichnet (Gelb/Grün)
Kosten Niedrig Mittel bis hoch Mittel (aber etablierte Infrastruktur)
Gewicht Niedrig Niedrig Hoch
Bruch Niedriges Risiko Niedriges Risiko Hohes Risiko

Warum kommt Bier immer noch in Glasflaschen?


Die glänzenden Glasflaschen in den Regalen wirken vielleicht veraltet. Doch für Brauer, die ihr Bier genau so liefern möchten, wie es gedacht ist, bietet Glas grundlegende Vorteile, die Kunststoff nur schwer zuverlässig und kosteneffektiv nachbilden kann. Was macht Glas so geeignet?

Glas bildet nahezu eine perfekte Barriere gegen Sauerstoff und CO2, hält problemlos dem Druck der Kohlensäure stand, ist chemisch inert und beeinflusst daher den Geschmack nicht, und bietet bei Färbung einen hervorragenden UV-Schutz. Es vermittelt Qualität.

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Betrachten wir die inhärenten Stärken von Glas für die Bierverpackung.

Mehr erfahren: Die anhaltenden Vorteile von Glas

Glas wird seit Jahrhunderten aus gutem Grund verwendet. Seine physikalischen und chemischen Eigenschaften machen es besonders gut geeignet für empfindliche Produkte wie Bier.

  1. Undurchlässigkeit: Das ist die Kernkompetenz von Glas. Es ist praktisch undurchlässig für Gase. Das bedeutet:

    • CO2 bleibt drin: Der vom Brauer sorgfältig eingestellte Kohlensäuregehalt bleibt sehr lange stabil. Kein flaches Bier.

    • Sauerstoff bleibt draußen: Glas bildet eine nahezu perfekte Barriere gegen den Eintritt von Sauerstoff und schützt das Bier so vor Oxidation und Verderb. Dadurch wird eine längere Haltbarkeit erreicht und das frische Geschmacksprofil erhalten. Als jemand, der Abfüllanlagen beliefert, weiß ich, wie entscheidend es ist, die Qualität bis zum Öffnen der Flasche durch den Kunden zu bewahren.

     

    Druckfestigkeit: Glasflaschen sind von Natur aus robust und steif. Sie halten dem Innendruck durch die Karbonisierung des Bieres problemlos stand, selbst während der Pasteurisierung (falls verwendet) oder bei Schwankungen der Lagertemperatur. Diese strukturelle Integrität ist auch für die effiziente Abfüllung auf Hochgeschwindigkeitslinien mit Gegendruckfüllern, wie sie EQS anbietet, unerlässlich.

     

  2. Chemische Inertheit: Glas wird aus Sand (Kieselsäure), Soda und Kalkstein hergestellt – Materialien, die nicht mit Bier reagieren. Es gibt keine Chemikalien an das Bier ab, noch nimmt es Geschmacks- oder Aromastoffe aus dem Bier auf (kein Scalping). Der vom Brauer erzeugte Geschmack ist genau der Geschmack, den der Kunde erhält. Dies ist entscheidend für die Produktintegrität.

     

  3. UV-Lichtschutz: Bier ist empfindlich gegenüber ultraviolettem (UV-) und sogar einigen sichtbaren Lichtarten, die den gefürchteten „lighstruck“- oder „muffigen“ Geschmack verursachen können. Glas kann leicht eingefärbt werden, wobei Amber (Braun) den besten Schutz bietet, gefolgt von Grün. Klares Glas bietet nur geringen Schutz, weshalb Biere in klaren Flaschen oft lichtstabile Hopfenextrakte enthalten oder in Sekundärverpackungen aufbewahrt werden müssen.

     

  4. Premium-Wahrnehmung: Ob zu Recht oder Unrecht: Glas vermittelt den Verbrauchern oft einen höheren Qualitäts- und Traditionseindruck im Vergleich zu Kunststoff. Sein Gewicht, seine Klarheit und Haptik tragen zu dieser Wahrnehmung bei.

 

Obwohl Glas Nachteile hat – vor allem sein Gewicht (höhere Transportkosten) und die Anfälligkeit für Bruch – bedeuten seine wesentlichen technischen Vorteile beim Schutz der Bierqualität, dass es weltweit die bevorzugte Wahl der meisten Brauereien bleibt. Auch die Infrastruktur für das Recycling von Glas ist in vielen Regionen gut etabliert.

Warum wird Alkohol nicht in Plastikflaschen abgefüllt?


Wir haben uns auf Bier konzentriert, aber wie sieht es mit anderen alkoholischen Getränken aus? Manchmal sieht man Wein, Spirituosen oder fertige Cocktails in Plastikverpackungen. Warum ist Plastik für diese manchmal akzeptabel, jedoch generell nicht für Bier oder hochprozentige Spirituosen?

Die Eignung von Plastik hängt vom Alkoholgehalt, dem Kohlensäuregehalt und der Sauerstoffempfindlichkeit ab. Hochprozentige Spirituosen können chemisch mit Plastik reagieren, während die Kohlensäure und Sauerstoffempfindlichkeit von Bier besondere Herausforderungen darstellen.

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Lassen Sie uns untersuchen, wie Alkohol mit Kunststoffverpackungen interagiert.

Vertiefung: Die Wechselwirkung von Alkohol mit Plastik


Alkohol selbst, insbesondere Ethanol, wirkt als Lösungsmittel. Je höher die Alkoholkonzentration ist, desto größer ist das Potenzial für Wechselwirkungen mit Kunststoffen wie PET.

  1. Hochprozentige Spirituosen (Whisky, Wodka usw.): Diese haben typischerweise einen Alkoholgehalt (ABV) von 40 % oder höher. Bei diesen Konzentrationen besteht eine größere Gefahr, dass der Alkohol im Laufe der Zeit geringste Mengen von Substanzen aus der Plastikflaschenwand herauslösen oder „auslaugen“ könnte. Dazu gehören unverbrauchte Monomere, Katalysatoren oder Additive, die bei der Herstellung des Kunststoffs verwendet wurden. Obwohl modernes PET sehr stabil ist, führt das potenzielle Risiko einer Wechselwirkung und Geschmacksveränderung dazu, dass die meisten Spirituosenhersteller Glas aufgrund seiner nachgewiesenen Inertheit bevorzugen, insbesondere für Produkte, die eine lange Haltbarkeit oder Lagerung vorgesehen sind. Auch das Markenimage und Tradition spielen hier eine bedeutende Rolle.

     

  2. Wein: Wein hat typischerweise einen niedrigeren Alkoholgehalt (ABV, etwa 10–15 %) und ist nicht kohlensäurehaltig (es sei denn, es handelt sich um Sekt). Das Sauerstoffmanagement ist entscheidend für die Weinqualität. Obwohl Glas traditionell verwendet wird, kommen zunehmend PET-Flaschen mit Sauerstoff-Sperrschichten zum Einsatz, insbesondere für Weine, die innerhalb kurzer Zeit (1–2 Jahre) konsumiert werden sollen. Sie bieten Vorteile hinsichtlich Gewicht, Kosten und Sicherheit (z. B. bei Festivals oder Flugreisen). Dennoch bestehen bei hochwertigen Weinen weiterhin Bedenken hinsichtlich des Sauerstoffeintrags über längere Zeiträume sowie möglicher Aromaverluste.

     

  3. Fertiggetränke (RTDs) / Coolers: Diese haben oft einen mittleren Alkoholgehalt (ABV) und können kohlensäurehaltig sein. PET wird häufig verwendet, da es eine ausgewogene Balance zwischen Kosten, Komfort und akzeptabler Haltbarkeit für diese Produkte bietet, die in der Regel relativ schnell getrunken werden.

     

  4. Bier: Wie besprochen, weist Bier eine einzigartige Kombination auf: mäßiger Alkoholgehalt, erheblicher Kohlensäuredruck und extreme Sauerstoffempfindlichkeit. Dieses Dreiergespann macht Standard-PET ungeeignet und veranlasst Brauer, stattdessen auf Glas oder spezialisierte, teurere Barrier-Kunststoffe zurückzugreifen. Der genannte Nutzereinblick bezog sich auf chemische Reaktionen – während dramatische Reaktionen mit lebensmitteltauglichem PET unwahrscheinlich sind, ist das subtile Auslaugen oder Abschöpfen, beeinflusst durch Alkohol und und andere Bierbestandteile, für Brauer, die auf Geschmacksreinheit achten, durchaus eine berechtigte Sorge.

 

Im Wesentlichen hängt die Wahl von einer Risikobewertung ab: der Abwägung zwischen den spezifischen Eigenschaften des Produkts (Alkoholvolumengehalt, CO2-Gehalt, Sauerstoffempfindlichkeit, Geschmacksprofil), der geplanten Haltbarkeit, Kostenzielen, Marktpositionierung und den Erwartungen der Verbraucher.

Warum wird Bier in Glas und nicht in Plastik abgefüllt?


Wenn ein Brauer also die endgültige Verpackungsentscheidung trifft, warum setzt sich Glas so oft gegenüber Kunststoff durch, besonders wenn es um den Geschmack des Bieres geht? Der Grund liegt im Schutz der komplexen Chemie innerhalb der Flasche.

Glas wird gewählt, weil es chemisch inert ist, das heißt, es reagiert nicht mit den empfindlichen Aromen des Bieres und verändert sie nicht. Kunststoff hingegen, da er selbst ein organisches Material ist, birgt ein geringes Risiko, mit den organischen Bestandteilen des Bieres zu reagieren.

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Lassen Sie uns den im ersten Einblick erwähnten Aspekt der chemischen Verträglichkeit genauer betrachten.

Mehr erfahren: Schutz der Bierchemie – Glas vs. Kunststoff


Ihr Hinweis auf mögliche chemische Reaktionen zwischen den organischen Bestandteilen des Bieres und Kunststoff ist entscheidend. Bier ist ein komplexes Getränk, das Hunderte verschiedener Verbindungen enthält: Alkohole, Ester (fruchtige Aromen), Phenole (würzige/Nelken-Aromen), Hopfenöle (Aroma/Bitterkeit), Proteine und vieles mehr. Kunststoffflaschen, vor allem aus PET, sind ebenfalls organische Polymere.

Das Prinzip „Ähnliches löst sich in Ähnlichem“ legt nahe, dass organische Verbindungen im Bier eine gewisse Affinität zum organischen Kunststoffmaterial haben könnten. Dies kann zu zwei Hauptproblemen führen, die den Geschmack und möglicherweise die Qualität beeinträchtigen:

  1. Auslaugung: Dies ist der Fall, wenn sehr kleine Moleküle von aus dem Kunststoffmaterial in das Bier übergehen. in obwohl PET für Getränke so hergestellt wird, dass dies minimiert wird und als sicher gilt, besteht immer eine theoretische Möglichkeit – insbesondere bei langen Lagerzeiten oder höherem Alkoholgehalt –, dass Spuren von Restmonomeren (wie Terephthalsäure oder Ethylenglykol) oder Additive austreten könnten. Selbst wenn sie ungiftig sind, könnten sie möglicherweise subtile Fremdgeschmäcker verursachen. Glas eliminiert dieses Risiko vollständig, da es anorganisch und inert ist.

     

  2. Geschmacksabsorption: Dies ist der gegenteilige Effekt, bei dem erwünschte Aroma- und Geschmacksstoffe von aus dem Bier absorbiert werden in die Plastikflaschenwand. Zarte Hopfenaromen, fruchtige Ester oder spezifische Hefeeigenschaften könnten im Laufe der Zeit abnehmen und das gewünschte Bierprofil verändern. Das Bier wird effektiv geschmacklich schwächer oder verliert seine Einzigartigkeit. Glas nimmt keine Geschmackskomponenten auf.

In Kombination mit der überlegenen Leistung von Glas bei der Druckbeständigkeit und Sauerstoffabdichtung macht diese chemische Inertheit es zur sichersten Wahl für Brauer, die darauf achten, das von ihnen entwickelte Geschmacksprofil exakt zu liefern. Als Anbieter von Verpackungsmaschinen (wie unseren Abfüllanlagen bei EQS) weiß ich, dass die Gewährleistung der Produktintegrität vom Lagertank bis zum Endverbraucher für qualitätsorientierte Marken unverzichtbar ist. Obwohl Barrier-Kunststoffe sich verbessern, bietet Glas die absolute Garantie für keine Wechselwirkungen – genau deshalb bleibt es im Biermarkt weiterhin dominierend.

Fazit


Obwohl Kunststoff verlockende Vorteile wie geringeres Gewicht und niedrigere Kosten bietet, bleibt Glas der führende Werkstoff für die Bierverpackung. Aufgrund seiner überlegenen Fähigkeit, Kohlensäure zu halten, Sauerstoff auszusperren und chemisch neutral zu bleiben, schützt es am besten die Qualität und den Geschmack des Bieres.


Mein Name ist Allen und ich bin Experte für Abfüllmaschinentechnik bei EQS ( eqsfilling.com ), ein führender Anbieter von Lösungen für die Flüssigkeitsverpackung mit Sitz in China. Wenn Sie auf der Suche nach hochwertiger Ausrüstung für Ihre Produktionslinie sind, können Sie mich gerne unter [email protected]. Wir sind auf die Bereitstellung anpassbarer Lösungen mit modernster Technologie spezialisiert.